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DREIFALTIGKEITSKIRCHE   MÜNCHEN

Suchet mein Angesicht 
       Zum Treff:  Pacellistraße 6
Psalm 27,8
Suchet mein Angesicht 
Zum Treff vor der Kirche in der Pacellistraße…
Das Hirtenwort unseres Erzbischofs für die österliche Bußzeit 2017 heißt: „Auf der Suche nach Gott“. Das Suchen ist uralt. Aber wer kennt den rechten Weg? Zum ersten Fastensonntag zeigt das Evangelium Jesus unterwegs: in der Wüste. Hier hat Satan seine Wege und drängt Jesus zum Umsteigen. Aber Jesus braucht niemanden, der Wege HAT. Denn ER IST DER WEG.  Ihm dürfen wir ganz vertrauen und brauchen Satans Vorschläge also gar nicht. Auf der Suche nach Gott benennt das Hirtenwort den Weg eindeutig klar. Und es ruft uns zum gemeinsamen Gebet, damit wir auf diesem Weg miteinander ans Ziel gelangen.
Die praktische Handreichung aus dem Hirtenwort: Wir glauben, dass es diesen Weg gibt in der Gestalt Jesu von Nazareth und nur in ihm… Er ist das „Bild des unsichtbaren Gottes“ (Kol. 1,15). Er ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6). Mit ihm können wir uns immer neu auf den Weg machen in das große Geheimnis Gottes hinein…   - Ich wünsche Ihnen von Herzen eine gesegnete und geistlich fruchtbare österliche Bußzeit  - und bin mit Ihnen im Gebet verbunden. Ihr Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising. München, im Januar 2017.  (mehr)
Schon im alten Israel war die Ehrfurcht vor Gott ohne Kompromisse. Die verwegensten Sucher nach Gott verharrten in demutsvoller Erwartung oder verirrten sich mit ganzen Völkern im irdischen Labyrinth. Erst wenn Gott selbst spricht „Suchet mein Angesicht“ beginnt der Gläubige verwundert aufzuhorchen – und aufzuspringen, wenn Jesus Christus selbst die Hand bietet. Ein Treff mit ihm an der Dreifaltigkeitskirche ist verheißungsvoll. Dazu haben wir aber noch einen besonderen Grund: Die Münchner Dreifaltigkeitskirche ist die PERSÖNLICHE Kirche unseres Erzbischofs. Jeder Besuch hier online beim Bild des Gotteshauses erinnert uns leicht daran, für- und miteinander zu beten. Und sollten wir in Münchens Innenstadt kommen , dann darf uns ein persönlicher Besuch dort in der Pacellistraße schon etwas Mühe machen. So sind wir „auf der Suche nach Gott“, weil wir uns hier „immer neu auf den Weg machen in das große Geheimnis Gottes hinein.“ Dabei geht es weniger um die Finger, wie die bis Drei zählen, sondern um unsere Knie, die zur Ehrfurcht vor Gott sich beugen. Dazu gehen wir - wenigstens hier online - hinein in das Gotteshaus und beten beim Eintreten: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
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Dreifaltigkeitskirche, Pacellistraße 6, 80333 München
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