Die Dreifaltigkeitskirche ist zum
Beten täglich geöffnet von 7 bis 19 h
(außerhalb der Gottesdienste nur bis
zum Sicherheitsgitter).
Die Hl. Messe ist werktags um 7 h,
sonntags um 15:30 h.
Das Mittagsgebet ist um 12:30 - 13 h.
Saisonmäßig gibt es Feiern, wie
„Das geistliche Lied –
gesungen und gedeutet…“
um 18:00 h; und samstags öfter
Hochzeiten.
Beim Treff in der Pacellistraße 6
- also hier online -
trägt uns die Gebetsgemeinschaft.
Dazu finden wir
auf den folgenden Seiten
noch manches Ergänzende.
Auch können wir uns austauschen
per E-Mail oder Post.
WILLKOMMEN
DREIFALTIGKEITSKIRCHE MÜNCHEN
Suchet mein Angesicht
Zum Treff: Pacellistraße 6
Psalm 27,8
Suchet mein Angesicht
Innen bietet die Dreifaltigkeitskirche das ehrfurchtsvolle Zeugnis einer Gemeinde „auf der Suche nach Gott“, nicht in frechem
Herumstöbern, sondern gehorsam an der Hand von Jesus Christus, der mit uns seinen Auftrag vom Vater erfüllt:
1- 1718 gab Johann Franz Eckherr,
Freisinger Fürstbischof, dieser Kirche die
liturgische Weihe und vermachte sie uns
ALS GESTALT IN STEIN“ von Jesus Christus…
- da kann ich doch nicht einfach blindlings
daran vorbei! (Präfation von Kirchweih: das
Gebäude als Zeichen Christi).
2- Jesus Christus ist da im Tabernakel…….
„ALS DIE HEILIGE EUCHARISTIE“.
„Wer von diesem Brot ißt,
wird in Ewigkeit leben…“
- einen anderen Weg zum ewigen Leben
habe ich nicht. Die Sendung Jesu vom Vater
überrascht mich total! (Joh. 6,51).
3- Und schließlich führen uns hier
Münchner Handwerk und Kunst üppig
sinnhaft zum menschlichen Angesicht:
„ALS BILD DES UNSICHTBAREN GOTTES“…
– ich will doch nicht heute den König Ahas
wiederholen und heuchlerisch Gottes Gnade
zurückweisen. (Jes. 7,13).
Mit der Fastenzeit 2017 ist das „Suchen nach
Gott“ von einer zarten Einladung zu einem
bischöflichen Auftrag geworden. Bei unserem
Treff in der Pacellistraße 6 wollen wir darüber
beten – um vor allem dann nicht zu kneifen,
sollte Jesus Christus uns sein Angesicht
offenbaren - in den Hungrigen, Durstigen,
Fremden, den Obdachlosen, Nackten, Kranken
und Gefangenen. Klagen über sozialen,
politischen und ökonomischen „Pfusch“
führen wohl zu Änderungen, aber nie zum Heil
der krankenden Menschheit.
Wahrer Wandel bahnt sich an am Altarbild
unserer Kirche, Maria zu Füßen der heiligsten
Dreifaltigkeit, mit unserer sündigen Seele in
den Armen! Jesus hat sich hier des BALKENS
schon angenommen - jetzt erst können wir
uns an die SPLITTER machen. Droht uns der
dunkle Kreuzesbalken noch? Hat die Wunde
am Herzen nicht schon Licht vom Heiligen
Geist? Und so das Antlitz der Mutter - und des
Sünders, den sie hier pflegt für die mutige
Nachfolge ihres Sohnes? Lassen wir diesen
Wandel doch an uns geschehen!
(vgl. Mt. 25,31-46 und Mt. 7,1-5).
Am Hochaltar in der Dreifaltigkeitskirche
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